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Preisausschreibungen

Stipendien

Die Einreicher der 70 besten Abstracts sowie alle Assistenten mit einem angenommenen Abstract genießen eine kostenfreie Kongressteilnahme.
Hier gilt besonderer Dank den Referenten, die durch Zahlung einer Teilnahmegebühr und möglichen Verzicht auf eine Aufwandsentschädigung dem Nachwuchs diese Vergünstigung ermöglichen.

 

Ernst-Beinder-Forschungsstipendium für Geburtshilfe und Pränatalmedizins
In Erinnerung an den herausragenden Geburtshelfer und Wissenschaftler Prof. Dr. Ernst Beinder vergibt die Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe und Pränatalmedizin in der DGGG e.V. (AGG) anlässlich des 62. DGGG-Kongresses erstmals ein Forschungsstipendium an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten sollen darin unterstützt werden, ein experimentelles, klinisches oder epidemiologisches Forschungsprojekt aus dem Gebiet der Geburtsmedizin umzusetzen. Die Ergebnisse des geförderten Projekts sind beim DGGG-Kongress 2020 im Rahmen der AGG-Sitzung vorzustellen.
Preishöhe: 10.000 €, die industrieunabhängig von einem Konsortium von Kollegen und Freunden Ernst Beinders gestiftet werden.
Anforderungen:
· Die Bewerberinnen und Bewerber dürfen zum Zeitpunkt der Preisverleihung nicht älter als 40 Jahre sein.
· Sie müssen Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe und Pränatalmedizin in der DGGG e.V. (AGG) sein.
· Es ist eine Projektskizze im Format eines DFG-Sachantrags einschließlich einer Auflistung bisheriger Vorarbeiten zum Thema, relevanter Publikationen und eines Arbeits- und Finanzierungsplans einzureichen.

Preisrichter: Für die Auswahl und Vergabe des Forschungsstipendiums sind die Stifter zuständig.
Bewerbung: Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung elektronisch bei den Stiftern ein, vertreten durch Prof. Dr. Ekkehard Schleußner (Universitätsklinikum Jena, Klinik für Geburtsmedizin, Bachstr. 18, 07743 Jena, E-Mail: ekkehard.schleussner@med.uni-jena.de).
Einsendeschluss: Samstag, 30. Juni 2018


Forschungsförderpreise

 

Preis der Frau-Kind-Gesundheit Stiftung Dr. Rockstroh 
Die DGGG e.V. hat mit den finanziellen Zuwendungen des Ehepaares Dr. Rockstroh eine Stiftung eingerichtet, die den Namen "
Frau-Kind-Gesundheit Stiftung Dr. Rockstroh" trägt. Nach dem Willen des Erblassers sollen praxisnahe wissenschaftliche Arbeiten mit einem Preis ausgezeichnet werden.
Preishöhe: 5.000 €
Anforderungen: Der Preis wird für wissenschaftliche Arbeiten vergeben, deren Ergebnisse die Umsetzung in die gynäkologische Praxis in besonderem Maß erwarten lassen. Es kann sich um Untersuchungen in Gynäkologie, Geburtshilfe und Endokrinologie handeln, aber auch die Organisationsstrukturen von Klinik und Praxis betreffen.
Bewerbung: Bewerbungen sind mit Lebenslauf, Publikationsverzeichnis und detaillierter Projektbeschreibung in fünffacher Ausfertigung an das Kuratorium der Stiftung Frau-Kind-Gesundheit Dr. Rockstroh, Repräsentanz der DGGG und Fachgesellschaften, Hausvogteiplatz 12, 10117 Berlin, zu richten.
Bitte beachten Sie, dass die Anwesenheit des Preisträgers bei der Verleihung Pflicht ist.
Preisrichter: Die Beurteilung und Auswahl förderungswürdiger Arbeiten erfolgt durch das Kuratorium der Stiftung.
Preisverleihung: auf dem 62. Kongress der DGGG

Einsendeschluss: Dienstag, 10. April 2018

 

Rösslin-Preis für Geburtsmedizin der DGGG e.V.
Die DGGG e.V. vergibt gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe und Pränatalmedizin in der DGGG e.V. (AGG) auch 2018 den Rösslin-Preis für Geburtsmedizin, um wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der Geburtsmedizin besonders zu fördern.
Stifter: Milupa GmbH
Preishöhe: 7.500 €
Anforderungen: Mitglieder der DGGG können als Einzelautoren oder als Arbeitsgruppe eine Publikation oder eine zur Publikation angenommene Originalarbeit zum Thema Geburtsmedizin einsenden. Die Arbeit sollte nicht früher als zwei Jahre vor Einsendeschluss publiziert worden sein.
Bewerbung: Die Bewerbung ist in vierfacher Ausfertigung an die Geschäftsstelle der DGGG e.V., Repräsentanz der DGGG und Fachgesellschaften, Hausvogteiplatz 12, 10117 Berlin, zu richten.
Preisrichter: Die Präsidentin der DGGG e.V. (oder in Vertretung ein von der Präsidentin der DGGG bestelltes DGGG-Vorstandsmitglied mit dem wissenschaftlichen Themenschwerpunkt Geburtsmedizin) sowie vier renommierte Vertreter aus dem Vorstand der AGG.
Preisverleihung: auf dem 62. Kongress der DGGG
Einsendeschluss: Donnerstag, 31. Mai 2018

 

Forschungsförderpreis der AGUB e.V. für Arbeiten auf dem Gebiet der Urogynäkologie
Die AGUB e.V. vergibt bereits zum vierten Mal einen Preis für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Urogynäkologie.
Hiermit möchte die AGUB e.V. junge und wissenschaftlich engagierte Ärztinnen und Ärzte vor oder in der Facharztausbildung bzw. Fachärztinnen und -ärzte auszeichnen, sie auf ihrem Karriereweg unterstützen und ihre Sichtbarkeit erhöhen.
Wir möchten junge und wissenschaftlich engagierte Ärztinnen und Ärzte auffordern, bereits publizierte oder in Publikation befindliche wissenschaftliche Arbeiten sowie Promotionen oder bei diesjährigen Tagungen angemeldete Abstracts einzureichen.

Stifter: Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion e.V. (AGUB)
Preishöhe: zwei Preise mit einem Preisgeld i. H. v. insgesamt 5.000 €
Anforderungen: Die Bewerberinnen und Bewerber sollten zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als 40 Jahre alt sein. Publizierte Promotionsarbeiten sind ausdrücklich willkommen.
Bewerbung: Forschungsarbeit, Lebenslauf, Nachweis über den Aus- bzw. Weiterbildungsstatus. Die Bewerbung ist in sechsfacher Ausfertigung per Post an den Vorstand der AGUB e.V. über die Geschäftsstelle der AGUB e.V., Hainbuchenstr. 47, 82024 Taufkirchen zu richten.
Einsendeschluss: Freitag, 31. August 2018

 

GebFra-Preis 2018
Die Zeitschrift Geburtshilfe und Frauenheilkunde (GebFra) vergibt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) einen Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit.
Stifter: Georg Thieme Verlag
Preishöhe: 5.000 €
Bewerbung: Bewerber für den Preis müssen bis zur Ausgabe 6/2018 einen Artikel als Erstautor in der GebFra publiziert haben.
Preisrichter: Preisrichter sind die Präsidentin der DGGG e.V. und die Herausgeber der GebFra.

 

Preis der Anemarie und Günter Haackert-Stiftung zur Förderung der Pränatalen Medizin
Die Stiftung wurde 1988 durch das Ärzteehepaar Anemarie und Günter Haackert aus Kaufungen errichtet und fördert die wissenschaftliche Weiterbildung junger, deutschsprachiger Forscher auf dem Gebiet der Pränatalen Medizin. Stiftungszweck ist die wissenschaftliche Weiterbildung junger, deutschsprachiger Forscher auf dem Gebiet der Pränatalen Medizin. Dazu wird ein Reisestipendium für eine Fortbildung außerhalb der Bundesrepublik vergeben. Darüber hinaus wird jährlich eine Drs. Haackert-Gold-Medaille verliehen, die Wissenschaftler für ihre Verdienste auf dem Gebiet der Pränatalen Medizin ehrt. Die Medaille wird durch den Vorstand verliehen.
Preishöhe: 7.500 € jährlich. Die Preishöhe kann in Abhängigkeit vom Zinsniveau variieren.
Anforderungen: Die Bewerber sollten das 35. Lebensjahr nicht überschritten haben, der Berufsbildungsabschluss sollte nicht mehr als zehn Jahre zurückliegen.

Bewerbung: Bewerbungen für ein Reisestipendium sind formlos an Herrn Univ.-Prof. Dr. Constantin von Kaisenberg möglich (Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover, E-Mail: vonkaisenberg.constantin@mh-hannover.de).
Einsendeschluss: Freitag, 21. September 2018

 

AGO-Preis
Stifter: Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.V. (AGO)
Preishöhe: 2.540 €
Anforderungen: Voraussetzung ist die Teilnahme am 62. DGGG-Kongress vom 31. Oktober bis 03. November 2018.
Die Bewerberinnen und Bewerber sollten nicht älter als 40 Jahre sein.
Bewerbung: Bitte richten Sie Ihre Bewerbung inklusive Lebenslauf zusammen mit der Posteranmeldung für den 62. DGGG-Kongress an folgende Anschrift: AGO e.V. Geschäftsstelle, Hainbuchenstr. 47, 82024 Taufkirchen,
E-Mail: geschaeftsstelle@ago-online.de
Preisrichter: Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.V. (AGO)
Einsendeschluss: Sonntag, 18. März 2018

 

Forschungspreis der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie (AGII) für Arbeiten auf dem Gebiet der gynäkologisch-geburtshilflichen Infektiologie
Die Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe (AGII) der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) vergibt zum dritten Mal einen Preis für herausragende Arbeiten junger Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiet der gynäkologisch-geburtshilflichen Infektiologie. Dadurch sollen junge engagierte Frauenärztinnen und Frauenärzte ausgezeichnet und ihre Arbeit honoriert und unterstützt werden. Bei zwei gleichwertigen Bewerbungen wird der Preis geteilt.
Sponsor: Dr. August Wolff GmbH & Co. KG, Bielefeld
Preishöhe: 1.000 €
Anforderungen: Die Bewerberinnen und Bewerber müssen sich in der gynäkologisch-geburtshilflichen Weiterbildung befinden und dürfen zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als 35 Jahre alt sein. Bereits publizierte Arbeiten werden bevorzugt.

Einzureichende Unterlagen:
· Projektbeschreibung bzw. die bereits publizierte Originalarbeit (Word- oder pdf-Format) mit maximal 20 DIN-A4-Seiten
· Zusammenfassung des Forschungsprojekts auf maximal einer DIN-A4-Seite (Word- oder pdf-Format)
· Begründung der Relevanz der vorgelegten Arbeit für die gynäkologisch-geburtshilfliche Infektiologie auf maximal einer DIN-A4-Seite (Word- oder pdf-Format)
· wissenschaftlicher Lebenslauf
· Empfehlungsschreiben des dienstlichen Vorgesetzten
Bewerbung: Alle Unterlagen sind auf postalischem Weg einzureichen bei: Prof. Dr. Monika Hampl, 2. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie (AGII), Universitätsfrauenklinik Düsseldorf, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf,
E-Mail: hampl@med.uni-duesseldorf.de
Preisrichter: Die Preisrichter sind fünf Personen: Der Vorsitzende der AGII, der stellvertretende Vorsitzende und die beiden Vorstandsmitglieder der AGII sowie der Medizinische Direktor des Sponsors.
Einsendeschluss:
Donnerstag, 31. Mai 2018

 

Julius-Springer-Preis für Gynäkologie 2018
Anlässlich des 62. Kongresses der DGGG und des 50-jährigen Jubiläums der Zeitschrift Der Gynäkologe vergibt Springer Medizin zum zweiten Mal einen Preis für den besten CME-Beitrag der gynäkologischen Zeitschriften.
Preishöhe: 2.500 €
Anforderungen: Preiswürdig sind alle Artikel, die in den Jahren 2016 und 2017 in der Rubrik "CME - Zertifizierte Fortbildung" in Der Gynäkologe und Gynäkologische Endokrinologie publiziert wurden. Bei der Entscheidung werden die Kriterien "Aktualität", "Fortbildungswert" sowie "Didaktik und Darstellung" gesondert berücksichtigt.
Preisrichter: Herausgeber der Zeitschriften Der Gynäkologe und Gynäkologische Endokrinologie.
Preisverleihung: Im Rahmen eines Empfangs von Springer Medizin auf dem 62. Kongress der DGGG.

 

Stipendien der Kommission Nachwuchsförderung des Jungen Forums
Die Kommission Nachwuchsförderung der DGGG vergibt gemeinsam mit dem Jungen Forum 50 Stipendien à 150 € an Studierende der Humanmedizin mit Interesse am Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Zusätzlich zum kostenlosen Kongresszugang soll dieses Stipendium Medizinstudenten die Teilnahme am DGGG-Kongress erleichtern, um so den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und das Interesse für unser Fachgebiet zu stärken.
Bewerbung: Die Bewerbungen mit Motivationsschreiben und Lebenslauf sind per E-Mail an das Junge Forum der DGGG e.V. zu richten.

E-Mail: junges-forum@dggg.de
Einsendeschluss: Mittwoch, 29. August 2018


 

Preisverleihungen

Gunther-Bastert-Innovationspreis
Mit dem Gunther-Bastert-Innovationspreis werden herausragende Innovationen aus dem Gebiet der Onkologie prämiert.
Die Preisträger werden benannt, eine Bewerbung ist nicht möglich.

Ehrennadel der DGGG e.V.
Mit der Ehrennadel der DGGG e.V. werden herausragende Leistungen auf dem Gebiet der minimal-invasiven Operationsverfahren prämiert. Die Preisträger werden benannt, eine Bewerbung ist nicht möglich.

Carl-Kaufmann-Medaille
Die 1985 anlässlich des 100-jährigen Bestehens der DGGG geschaffene Carl-Kaufmann-Medaille wird alle zwei Jahre bei dem wissenschaftlichen Kongress der DGGG e.V. an besonders verdiente Kliniker oder Forscher der Frauenheilkunde vergeben werden. Sie ist die höchste Auszeichnung, die einem Gynäkologen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz zugesprochen werden kann. Die Preisträger werden benannt, eine Bewerbung ist nicht möglich.


 

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